Piguet Galland

Piguet Galland, client de Swibeco

Das Unternehmen

Die Privatbank Piguet Galland hat sich auf Vermögensverwaltung, Investmentberatung sowie Hypothekendarlehen spezialisiert und ist bereits seit 1856 fest in der Romandie verwurzelt. Ihr Geschäftsmodell lässt sich in drei Worten zusammenfassen: Sicherheit, Qualität und Nähe. Diese starken Werte finden sich auch im Firmenalltag wieder; Kundinnen und Kunden können sich auf einen Partner verlassen, der sie bei der Umsetzung ihrer Lebensentwürfe lückenlos betreut. Piguet Galland ist zu 99 % ein Tochterunternehmen der Waadtländer Kantonalbank (BCV) und beschäftigt knapp 170 Angestellte an den sechs Standorten Yverdon, Neuenburg, La Chaux-de-Fonds, Lausanne, Nyon und Genf. Die moderne Philosophie des Unternehmens basiert auf nachhaltigen Ergebnissen, einer verantwortungsvollen Vermögensverwaltung und individueller Betreuung.

Herausforderungen

Im Gegensatz zu anderen Privatbanken verfügt Piguet Galland über kein Betriebsrestaurant zur Verpflegung der Mitarbeitenden vor Ort. Als Alternative zahlte das Unternehmen seinen Beschäftigten einen Essenszuschuss. Zu Beginn wurde mit Verpflegungsschecks in Papierform auf eine klassische Methode gesetzt. Es bestand jedoch Verbesserungsbedarf: Um die HR-Abteilungen zu entlasten, wünschte man sich bei Piguet Galland ein weniger zeitraubendes Verfahren, das Angestellten einen spürbaren Mehrwert einbringen würde. 2016 machte sich die Privatbank auf die Suche nach einer innovativen, qualitativ hochwertigen Lösung, um die althergebrachten Restaurant-Schecks abzulösen. Auf dem Wunschzettel: ein digitales System mit schneller, effizienter Verwaltung und einem hohen Mass an Nutzungsfreundlichkeit für die Beschäftigen.

„Der Wechsel von Verpflegungsschecks zur Swibeco Lunch Card hat unsere HR-Verwaltung erheblich vereinfacht. Die Mitarbeitenden profitieren von einer bedeutend vielfältigeren Auswahl als zuvor und sind begeistert von der neuen Lösung.“

— Marina Bianchi Galanti
HR-Leiterin

Lösungen

Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, sondierte Piguet Galland die verschiedenen verfügbaren Optionen auf dem Markt: Die Wahl fiel 2016 schliesslich auf die Prepaidkarten-Lösung der Gesellschaft BenefitsForYou, die 2019 mit Swibeco fusionierte und zur Swibeco Lunch Card weiterentwickelt wurde. Die Privatbank wollte ein modernes, praktisches und vereinfachtes Verpflegungskonzept einführen – hier schien die Swibeco Lunch Card eine ideale Lösung zu sein. So hatte das Unternehmen die Möglichkeit, Verpflegungskosten in Höhe von CHF 180.- auf eine Prepaidkarte zu übertragen, die auf der Swibeco-Plattform jederzeit wieder aufgeladen werden kann. Ein weiterer Vorteil: Monatliche Überweisungen für die einzelnen Beschäftigten liessen sich je nach Arbeitsverhältnis anhand von 8 unterschiedlichen Kategorien berechnen, mit Beschäftigungsgraden von 50 % bis zu 100 %. Dank einer beträchtlichen Zeitersparnis wurde die Verwaltung der Zuschüsse erheblich erleichtert. Das Bestellen von Mahlzeiten-Gutscheinen in Papierform und deren monatliche Verteilung an die Belegschaft gehörten nun der Vergangenheit an.

Die Angestellten der Bank profitieren ihrerseits von einem digitalisierten Verpflegungszuschuss, der mit seinem modernen Format überzeugt und zudem ihre Kaufkraft sichert: Schliesslich können jeden Monat Beträge bis zu CHF 180.- völlig steuer- und sozialabgabenfrei auf die Swibeco Lunch Card überwiesen werden. Die Karte wird Beschäftigten direkt nach Hause gesendet und kann in einem umfangreichen Netz von Lebensmittelgeschäften verwendet werden – ganz nach persönlichen Bedürfnissen und Wünschen. Ein echtes Plus: Unabhängig davon, an welchem Standort die Mitarbeitenden beschäftigt sind, oder in welcher Region sie wohnen, ein Anbieter, bei dem mit der Swibeco Lunch Card gezahlt werden kann, ist nie weit. Ein Überprüfen der Liste von Partnerrestaurants ist nicht nötig, denn die Swibeco Lunch Card gilt als Zahlungsmittel in allen Schweizer Gastronomiebetrieben mit VISA-Kartenzahlung, d.h. alle Restaurants, Fast-Foods, Bäckereien, Take-aways, Tearooms, Metzgereien, Käse-Shops, Delikatessenläden und Lieferdienste. Dies entspricht über 35‘000 Verkaufspunkten in der Schweiz. Ein klarer Vorteil gegenüber den klassischen Restaurant-Schecks!

Im Vergleich zu den Verpflegungs-Schecks, die Piguet Galland seinen Beschäftigten bisher zur Verfügung gestellt hatte, brachte das innovative Konzept von Swibeco zahlreiche Pluspunkte mit sich, die dem Unternehmen halfen, seine zentralen Herausforderungen zu meistern:

  • Digitalisierung des Verpflegungszuschusses mithilfe einer praktischen Prepaidkarte, die bedienungsfreundlich und vorteilhaft für die Beschäftigten ist;
  • Schnelle, unkomplizierte Verwaltung der Verpflegungskosten in einem personalisierten Extranet;
  • Zugang zum grössten Handelspartnernetzwerk der Schweiz.

Ergebnisse

Seit Ende 2016 erfreut sich die Lunch Card grösster Beliebtheit bei Piguet Galland und wird von der gesamten Belegschaft der Bank, knapp 170 Angestellten, aktiv im Alltag genutzt. Die Swibeco Lunch Card ist wesentlich leichter umsetzbar als eine subventionierte Firmenkantine und bietet Beschäftigten dank der aussergewöhnlich hohen Anzahl von Verkaufspunkten ein vielfältiges gastronomisches Angebot rund um den Arbeitsort.

Die Swibeco Lunch Card ist ein zeitgemässes, sicheres Zahlungsmittel, das wie eine klassische Prepaid-Debitkarte funktioniert. Im Falle eines Verlusts oder Diebstahls können Nutzende ihre Karte per Smartphone sperren. Die Transaktionshistorie und das verfügbare Guthaben sind ebenfalls in Echtzeit einsehbar. Ein praktisches und individualisiertes Tool zum Managen der Zuschüsse zu Mahlzeiten, das leicht in der Handhabung ist.

Die Einführung der Lunch Card gab Piguet Galland die Gelegenheit, Verwaltungsprozesse zu digitalisieren und zu vereinfachen; so wurde die Produktivität der Personalabteilungen merklich angekurbelt. Mahlzeiten am Arbeitsplatz einzunehmen ist ein Grundbedürfnis aller Mitarbeitenden, dem modern, innovativ, simpel und nutzungsfreundlich entsprochen wurde. Mit diesem Ansatz half die Swibeco Lunch Card zudem dabei, die Arbeitgebermarke des Unternehmens zu stärken. Die Lunch Card kommt in einem vielseitigen Netzwerk von Schweizer Verkaufspunkten tagtäglich zum Einsatz – perfekt, um ein positives Image der Privatbank und ihrer Vorteile für Mitarbeitende zu.